Weihnachtsspende 2023

Hörnlein und Feyler unterstützt gemeinnützigen Verein weiterhin

Bereits seit 2016 unterstützt Hörnlein & Feyler Fachanwälte ÄRZTE OHNE GRENZEN. So beteiligten wir uns auch in diesem Jahr wieder an der Weihnachtsspende 2023. Mit unserem Beitrag rettet ÄRZTE OHNE GRENZEN weltweit das Leben von Menschen in Not. „Uns überzeugt der Grundsatz, der hinter dem Projekt Ärzte ohne Grenzen steht: Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung zu helfen“, sagte Rechtsanwalt Wolfgang Hörnlein aus Anlass der Unterzeichnung der Partner-Vereinbarung. Ähnlich äußerte sich Kanzlei-Mitinhaberin Rechtsanwältin Maren Feyler: „Jeder Mensch ist froh, wenn ihm in größter Not geholfen wird. Daher wollen wir die Arbeit der Ärzte ohne Grenzen zukünftig noch mehr fördern als bisher.“

ÄRZTE OHNE GRENZEN – bedingungslos menschlich

ÄRZTE OHNE GRENZEN leistet weltweit medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten und nach Naturkatastrophen. Die internationale Organisation hilft schnell, effizient und unbürokratisch – ohne nach Herkunft, Religion oder politischer Überzeugung der betroffenen Menschen zu fragen.

Die internationalen und nationalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ÄRZTE OHNE GRENZEN arbeiten in rund 70 Ländern – Ärzte und Pflegekräfte, Hebammen und Logistiker. Sie behandeln kranke und verwundete Menschen, kümmern sich um mangelernährte Kinder oder sorgen für sauberes Trinkwasser und Latrinen.

Ohne Spenden keine Nothilfe

Humanitäre Hilfe ist nicht umsonst – und ÄRZTE OHNE GRENZEN arbeitet ohne staatliche Gelder, um Menschen in Not unabhängig von politischen Interessen helfen zu können. Erst private Spenden machen die Nothilfeeinsätze von ÄRZTE OHNE GRENZEN möglich – von Unterstützerinnen und Unterstützern, die über Grenzen hinweg an Menschen in Not denken.

Mangelernährungskrise: ÄRZTE OHNE GRENZEN weitet Nothilfe aus

Teams von ÄRZTE OHNE GRENZEN registrieren in einigen ihrer Einrichtungen in Somalia, Kenia, in Afghanistan, Äthiopien sowie im Tschad, Südsudan und im Norden Nigerias steigende Mangelernährungsraten. Die Gründe für die Not sind vielfältig: Konflikt, Vertreibung, ausbleibende Ernten infolge des Klimawandels und Spätfolgen der Covid-19-Pandemie. Zudem spielen gestiegene Lebensmittelkosten durch  Preisspekulationen und den Ukraine-Krieg eine Rolle.

Die Vereinten Nationen warnen vor einer globalen Mangelernährungskrise. Derzeit baut ÄRZTE OHNE GRENZEN seine Hilfe vielerorts aus. Allein im Ort Baidoa in Somalia hat die medizinische Nothilfeorganisation zwischen Januar und Juli 2022 mehr als 10.000 mangelernährte Kinder behandelt. Weiterhin kommen geflüchtete Familien mit ihren geschwächten Kindern in der Region an. Die Teams versorgen rund 500 Kinder pro Woche.

Weitere Informationen unter: www.aerzte-ohne-grenzen.de